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Gabriela Sabatino
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Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienz ist eine Herzschwäche, bei der das Herz eine immer geringer werdende Pumpleistung erbringt. Folge davon sind reduzierte Leistungsfähigkeit sowohl in körperlicher als auch in geistiger Hinsicht. Die Organe werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Das führt oft zu Atemnot oder Wasserablagerungen in der Lunge oder in den Beinen. Über 2 Millionen Menschen in Deutschland leiden daran.

Herzinfarkt
Bei einem Herzinfarkt wird der Herzmuskel nicht mehr genügend mit Blut versorgt. Hervorgerufen wird diese schwere Erkrankung durch Verschluss, Verengung oder Verstopfung der Herzgefäße. Über 200.000 Menschen in Deutschland erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt..

Depression
Eine Depression ist eine Erkrankung der Psyche, die sich auf sehr unterschiedliche Weisen äußern kann. Im Vordergrund steht bei diesem Krankheitsbild eine gedrückte Stimmung, sie kann sich aber auch äußern durch Schmerzen, Antriebslosigkeit, Mangel an Appetit oder allgemeine Lustlosigkeit. Etwa 5% aller Deutschen haben eine Depression.

Demenz & Alzheimer
Mit Demenz bezeichnet man allgemein ein Nachlassen der geistigen Fähigkeiten, wenn diese Entwicklung zunehmend daran hindert, den Alltag zu bewältigen. Die am weitesten verbreitete Art der Demenz ist die Alzheimer-Erkrankung, bei der vor allem der Gedächtnisverlust auffällt. Auch Parkinson zählt man zu den Formen der Demenz. Weltweit leiden fast 50 Millionen Menschen an Demenz und Alzheimer.

Schlaganfall
Ein Schlaganfall (auch Gehirnschlag oder Hirnschlag genannt) ist eine plötzlich auftretende Störung der Durchblutung des Gehirns. Wenn der Schlaganfall nicht sofort behandelt wird, sterben Gehirnzellen ab. Folgen davon sind Sprachstörungen oder Lähmungen. Oftmals ereignet sich ein zweiter Schlaganfall innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem ersten.

Arthritis
Arthritis ist eine Gelenkentzündung, die hervorgerufen werden kann durch Viren oder Bakterien oder der eine Autoimmunerkrankung voranging. Am bekanntesten ist die rheumatoide Arthritis (Rheuma). Über eine halbe Million Menschen sind in Deutschland davon betroffen.

Thrombose
Wenn das Blut nicht ungehindert durch unseren Körper fließt, weil sich Blutgerinnsel in den Gefäßen bilden, spricht man von Thrombosen. Das Blutgerinnsel kann entfernt werden, danach empfiehlt sich oft eine Thrombose-Therapie. Mit 50 Jahren nimmt das Thromboserisiko zu, ab 70 Jahren entwickeln etwa 1 Prozent aller Menschen eine Thrombose.

Diabetes
Diabetes wird auch die Zuckerkrankheit genannt, weil Personen, die an Diabetes erkranken, über einen langen Zeitraum hohe Blutzuckerwerte aufweisen. Hierbei gibt es 2 Typen, Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes. Bei der ersten Variante leiden vor allem junge Menschen an einem absoluten Insulinmangel, während bei dem häufiger auftretenden zweiten Typ das Insulin in den Zellen weniger gut wirkt. Fast 10% aller Deutschen leiden an einer dieser beiden Typen.
Je nach Möglichkeit und Form der Erkrankung wirken unsere gut ausgebildeten Pflegekräfte auch aktiv an der Behandlung mit und unterstützen Sie, wo immer es ihnen möglich ist.